Montag, 1. August 2005

Der Alltag einer Zwillingsmutter..

Ich weiß, ihr kennt das alle, aber es erheitert uns doch trotzdem immer wieder. Mittagessen: beide Mädchen haben ihren Brei verspeist und sitzen noch in den Stühlchen. Mama gönnt sich auch einen Imbiss und plaudert mit ihren Kindern. Die Stimmung ist gut und Mama wittert einen bekannten Geruch. Sie wendet sich den Kindern zu um den Verursacher zu herauszufinden als es auch schon platscht. Aus beiden Hosenbeinen der einen Tochter quillt Heidelbeersch...., rinnt über den Stuhl und platscht auf das, im übrigen frisch geputzte, Parkett. Mama sprintet los, holt ein Handtuch, bugsiert das tropfende Kind auf dasselbige und eilt die Teppe hoch ins Bad. Das verlassene Zwillingskind heult empört. Mama kann die tropfende Schwester nicht absetzen und muß den schreienden Zwilling sich selbst überlassen. Das Tropfkind wird in der Badewanne entkleidet und geduscht. Alles in Rekodzeit versteht sich. Die verschi...Klamotten werden in der Wanne gelassen und eingeweicht. Der Zwilling hat sich inzwischen in Rage geschrien und mit Karottenbrei verschmiert ( Keine Ahnung wo sie den her hatte ). Also, Kind notdürftig säubern und trösten ( Gesicht waschen ist ja schließlich auch eine Strafe). Beide Zwilling auf die Spieldecke gesetzt, Hochstuhl unter die Dusche geschlepptund gesäubert. Ergebniss: Hochstuhl sauber, Bad ( ebenfalls frisch geputzt) verspritzt mit Heidelbeersch... und Breiresten unbekannter Herkunft. Mutter kehrt zu ihren Kindern zurück, die inzwischen beide weinen, und wittert wieder den bekannten Duft. Auffällig sind dunkle Ränder über dem Hosenbund des anderen Zwillings. Wir machen das Spiel noch einmal mit vertauschten Rollen und etwas möhrenlastigerer Sch.....sowie ohne Hochstuhl. Mama ist durchgeschwitzt, in der Wanne schwimmen Sch...klamotten, das Bad ist eingesaut, die Kinder sind genervt.
3 Stunden später: Mutter läuft in der Wohnung hin und her. Zwillinge spielen. Mutter steht am Herd als das Gekichere und Gekreische immer näher kommt. Blick um die Ecke Zwilling eins kommt, noch etwas wackelig aber strahlend, den Flur entlang gekrabbelt. Zwilling zwei robbt im Abstand von einem Meter hinterher. Zwilling eins dreht sich immer wieder um nach seiner Schwester. Dann lachen und jubeln beide in den höchsten Tönen. Zwilling zwei legt einen Zahn zu beim robben, Zwilling eins krabbelt ganz schnell ein paar Schritte weiter um dann kichernd auf den Bauch zu fallen. Zwilling zwei liegt derweilen kreischend auf dem Rücken. Beide rappelt sich wieder hoch und das Spiel beginnt von vorne. So bewegen sich beide Mädchen in die Küche um dann einträchtig nebeneinander vor dem Herd zu knien und Mama beim kochen zuzuschauen. Mama lächelt dämlich und verliebt weil ihre Zwillinge die niedlichsten Babys unter dieser Sonne sind und sie mit niemandem tauschen möchte...bis zum nächsten Alarm.

Steffi & Leni & Toni

Gefunden unter:
http://kind.qualimedic.de/Q-7344285.html

Mittwoch, 23. Februar 2005

Abends putzen

ich habe meinen Putzplan etwas umgestellt und es auf Abends verschoben wenn die Kinder im Bett sind. dann gehts bei mir schneller mit dem putzen
da ich nicht auf die Kinder zusätzlich achten muss das sie keinen unfug machen oder durch jedes Mama die hat das gemacht und mama kommst du mal
das kostet nur mehr zeit und Nerven. Zeitersparnis ist zwar nicht viel aber Nervenschonender ists auf jedenfall. Zeitersparnis ca. 10 min. und dafür viel zeit am NAchmittag für die Kinder dies einem mit einem Mama ich hab dich lieb danken:-)

Zum spülen für die ohne Spülmaschine

Wir haben rausgefunden das es schneller geht wenn man gleich nach dem Essen abspühlt und das nicht
unnötig länger stehen lässt! Zeitersparnis bei uns ca. 30min. und zusammen gehts noch schneller und ist
auch sehr schön was gemeinsam erledigt zu haben.

Montag, 21. Februar 2005

Tipps und Tricks zur Dressur des Männchens:

1. Wenn Du einen Mann für das lobst, was er nicht kann, kann er es spätestens nächste Woche. Will heißen: Lobt eure Männer, wenn sie mal kochen, staubsaugen etc., dass sie das viel besser können wie ihr selber, ihr werdet sehen, die nehmen euch in Zukunft auch viel Hausarbeit ab!

Zeitmanagement allgemein

1. Wochenplan: Dann denke ich, ist es unablässig einen Wochen-Essens-Arbeitsplan aufzustellen! Da steht drin, was wann gemacht und gekocht werden muss.
heißt: Badezimmer immer freitags morgens, Küche wischen alle zwei Tage usw. Das Zeit raubende am Putzen ist meiner Ansicht nach, die nötige Selbstmotivation aufzubringen. Mit einem festen Plan kann man nicht mehr mit seinem Gewissen diskutieren. Auch der Einkauf lässt sich mit so einem Plan schneller durchführen.

2. „Never leave the room with an empty hand!“ Das hat angeblich auch schon Isabella Rosselini von ihrer Mama Ingrid Bergmann gelernt. Immer sofort was mitnehmen, was woanders hingeräumt werden muss. Zeitersparnis steigt ungefähr quadratisch mit dem Chaos an. Will heißen: je chaotischer es grad aussieht, desto mehr hilft diese Methode.

3. Nutze grundsätzlich Leerzeiten, sprich wenn die Kartoffeln kochen stehe ich nicht daneben und gucke zu wie die garen. Wenn das Essen kocht, ab ans Bügelbrett …

4. Kinder helfen lassen: Z.B. Kinder frühzeitig zum selbst Ausziehen/Anziehen motivieren. Kinder können mit 3 den Tisch decken und abräumen. Nicht immer, aber immer öfter...

5. Das Susi-Sauber-Prinzip hat mir sehr geholfen!!!!!! GANZ DOLL SOGAR!

6. Bloß nix tun, wenn man grad müde ist. Man ist dann ziemlich ineffizient. Lieber die Zeit zum kontrollierten Faulenzen nutzen. Wenn man wieder fit ist (Kleiner Tipp: mal ne Stunde früher aufstehen ...) kann man dieselbe Arbeit fast doppelt so schnell machen.

7. Netzwerke: Wo könnt Ihr Euch mit anderen Frauen zusammentun? Wechselt Euch beim Kindertransport ab. Bildet Sie Einkaufsgemeinschaften

8. Weg mit Unwichtigem! Such Deine Zeitfresser im Alltag und überleg, ob die wichtig sind? Wenn nicht: streichen! Wenn der Töpferkurs schon lange keinen Spaß mehr macht geht am besten nicht hin.

9. "nein" Sagen! Gerade das fällt Frauen oft sehr schwer. Sicher, Hilfsbereitschaft ist ein erstrebenswertes Rollenbild, doch wie oft wird Ihre Hilfsbereitschaft ausgenutzt?

10. Lass Dir helfen: Klingt simpel, machen aber viele nicht. Den meisten Gästen macht es nichts aus, ein wenig für das Abendessen mitzukochen, oder nach dem Essen noch eine Runde zu spülen. Vor allem wenn kleine Kinder im Haus sind helfen die meisten Gäste gern.

Einkaufen

1. Nur einmal wöchentlich mit Liste einkaufen! Bewährt hat sich, wenn eine Blankoliste die ganze Woche aushängt. Hier trägt jeder ein, was er braucht.

2. Einen Tag bevor ich zum Einkaufen gehe, plane ich die Mahlzeiten für die nächste Woche.

3. Ich schreib den Einkaufszettel zuhause immer in der Reihenfolge, wie die Sachen in meinem Supermarkt stehen. Ich muss dann also nicht wild hin- und herlaufen.

4. Einkaufsgemeinschaften für weniger Wichtiges bilden.

5. Praktisch sind auch Internetbestellungen mit Lieferservice: Baby-Gläschen, Windeln usw. kann man z.B. bei Schlecker bestellen. Die liefern das flott bis vor die Wohnungstüre. Das spart Zeit beim Heimschleppen und das Herumsuchen im Geschäft.

Putzen/Aufräumen

1. „A stich in time saves nine...“ Lieber schnell die kleine Unordnung beseitigen, als sich nach unbestimmter Zeit dem unüberwindlichen Chaos gegenüber zu sehen.

2. Falls man über das Glück verfügt, eine Putzfrau zu haben - man muss sie auch effizient einsetzen. Und zwar für die Dinge, die man selber gar nicht gerne macht und die auch KEINE Routinearbeiten sind (die gehen mir nämlich eh einigermaßen schnell von der Hand).

3. Für Bad und Küche benutze man fürs Schnelle diese Radiergummi-Schwämme, einmal drüber wischen und es gibt vorerst keine Kalkflecken mehr.

4. Staubwischen, Fensterputzen, alles Arbeiten, die, wenn man sie nicht wirklich macht, auch nicht unbedingt auffallen, lange Gardinen, Kiefern- oder Buchenmöbel sind da sehr hilfreich.

5. Man kann eine Wohnung putzfreundlich einrichten. Viele Staubfänger machen viel Arbeit. Möbelstoffe, aus denen Flecken einfach mit etwas Wasser leicht herausgehen, sparen viel Arbeit. Ich liebe meine Alcantara-Sitzpolster am Esstisch ganz besonders, seit ich ein Kleinkind habe, dass auf Selberessen besteht.

6. KEINE TEPPICH- sondern glatte Böden = Laminat, Fliesen (keine weißen), PVC, viel leichter zu reinigen, saugen, ab und an mal wischen

7. Es spart irre Arbeit, wenn man direkt nach dem Duschen mit einem Handtuch über die vom Wasserdampf nassen Fliesen wischt. Toilettenreiniger während des Tages einwirken lassen, wenn keiner daheim ist. Und das Spülbecken nach jedem Benutzen einfach mit einem Handtuch trocken putzen. So hat man fast nie Kalkflecken. So ist das Bad eigentlich immer sauber und braucht höchsten 5 Minuten pro Tag.

8. Es gibt Reiniger im Handel, die das Bad und die Toilette blitzen lassen, selbst wenn man nicht den Lappen schwingt, draufsprühen, abspülen und schon blitzt es.

9. Wenn man abends vor dem Schlafen aufräumt, trifft einen morgens nicht der Schlag.

Wäsche

1. Wäsche immer sauber aufhängen, notfalls halbfeucht aus dem Trockner nehmen, zusammenlegen (erspart in den meisten Fällen das bügeln komplett).
2. Was unumgänglich ist zu bügeln, liegen lassen bis Oma kommt. Sie freut sich, wenn sie helfen kann.
3. Unterwäsche muss ja nicht gefaltet werden. (Hier wird doch wohl niemand sein, der auf die Idee käme, Unterwäsche zu bügeln, oder?) Die kann auch einfach in verschiedene Schubladen sortiert werden.
4. Wäsche für Kleinkinder hat nach durchschnittlich 10 Minuten Tragedauer den ersten Fleck. Wer da Kleidung kauft, die gebügelt werden muss, dem ist wirklich nicht zu helfen. Ideal ist sind hier Nicki- oder Fleece-Teile. Die müssen nie gebügelt werden und kommen wunderbar kuschelig aus dem Trockner.

Kochen

1. Beim kochen immer doppelte Menge kochen; Rest einfrieren oder für die übernächste Mahlzeit verwenden
2. Einfache Menüs kochen. Spaghetti mit frisch geriebenem Käse und frischem Salat ist gesünder und besser und billiger, als manches Fertigmenü.
3. Kochen unter Zuhilfenahme von Gefrierzutaten (sind zudem häufig gesünder). Es gibt sogar schon geschnittene Zwiebeln, weiterhin Knorr Fix (ich schwör drauf) spart Unmengen an Zeit und öden Kochfron (Schnibbeln bis der Arzt kommt).

Kinder unterhalten/beschäftigen

1. Man muss den Kindern eine gemütliche Atmosphäre schaffen, damit man selber die Zeit von den Kindern bekommt, was machen zu "dürfen". Wir hatten immer ein höhenverstellbares 6eck Laufgitter im Wohnbereich. Die Kinder waren immer dabei und konnten hören und schlafen. Ging sogar auch mit Zwillis, weil in diese 6eck Dinger auch 2 passen. Dazu darüber ein Fisher Price Musikmobile und ich hatte fast immer 5-10 Minuten, in denen ich was machen konnte.

2. Es hat sich bei uns bewährt hat, auf die jeweiligen „Spielaufforderungen“ einzugehen. Wenn ich das mache und „mal eben“ ein Bilderbuch vorlese oder ein Liedchen mittanze, akzeptiert die Kleine, wenn ich danach etwas anderes mache.

Babys füttern

1. Milch frisch zubereiten 1: Es gibt eine Kanne mit ausgekühltem abgekochten Wasser und eine Thermoskanne mit heißem abgekochtem Wasser, und das Pulver habe ich in Pulverdosierer vordosiert. (Pulver-Portionierer sind m.E. eine sinnvolle + zeitsparende Anschaffung.)
Dann kommt die Flaschenzeit, ich gehe hin, leere 2/3 + 1/3 von heißem und kaltem Wasser in die Flasche und nehme eine Pulverdose vom Dosierturm - schütteln und fertig, dauert nicht einmal eine Minute.

2. Milch frisch zubereiten 2: Ich habe es so gemacht, dass ich das Fläschchen mit Wasser in den Wärmer gestellt habe und bei „Alarm“ nur noch das vorportionierte Pulver dazugeben musste

3. Babyfläschchen auf Vorrat: Ich habe herausgefunden, dass der Inhalt eines Milchpulverbeutels für genau 8 Portionen gedacht ist. Das ist bei unseren Zwillingen genau eine Tagesration. Ich gebe die Hälfte des Wassers (abgekocht und abgekühlt auf 60°C) in eine Schüssel. Rühre das ganze Pulver mit dem Schneebesen ein und verteile die Milch auf 8 Flaschen. Danach schnell ab damit in den Kühlschrank.
Wenn Fütterzeit ist, nehme ich zwei Flaschen aus dem Kühlschrank und gebe das noch Fehlende Wasser kochend heiß hinzu. Die Flaschenmahlzeit hat jetzt genau die Richtige Temperatur.
Zeitersparnis: Wasserabkochen, abkühlen lassen, Löffel abzählen und schütteln hat früher sicher 10 Minuten gedauert. Und zehn Minuten sind ganz schön lang, wenn Zwillinge brüllen. Jetzt brauchen wir nur noch 1 Minute. Das macht im Laufe eines Tages eine Zeitersparnis von 36 Minuten.

Donnerstag, 17. Februar 2005

Arbeit ohne Ende?

Ich bin zur Zeit auf der Suche nach Arbeit sparenden Haushaltstipps. Schliesslich will man als Zwillingsmutter ja auch noch im Internet surfen können ;-)

Was ist nun der perfekte Zwillingswagen?

Die Anschaffung des Kinderwagens ist eine der größten Herausforderungen im Leben von werdenden Zwillingseltern.
Die Dinger sind häufig gross, schwer und teuer. Selten gut zu fahren, selten kleiner als 80 cm usw.

Habt Ihr Tipps für die Anschaffung des perfekten Wagens?

24-Stunden-Loop in einer ganz normalen Zwillingsfamilie

Unter anderem läuft gerade das Au Pair aus der Spur. Die hat alle Nase lang ein Wehwehchen. Entweder ein psychische Krise oder eine physische – jetzt hat sie gerade eine Erkältung, letzte Woche hatte sie eine Zukunftskrise und davor ihre Tage (oh nein! Das ist kein Scherz).

Unser Sohn (Zwilling I) meint neuerdings um 22 Uhr nichts mehr trinken zu müssen statt dessen aber nachts um 3 Uhr vor lauter Hunger zu brüllen. Mein Mann weckt mich dann mit den Worten „Da schreit ein Kind“. Ich Depp springe dann auch noch wie ferngesteuert aus dem Bett. Mache eine Vollbremsung im Flur und denke: „Hähhhhhhhhhhh??? Wieso eigentlich ich?“ Wie auch immer. Ich beruhige das Monster, krabbele wieder eiskalt ins Bett und finde nicht so die richtige Position (schwierig, weil mein Wirbel ausgerenkt ist) und dann grunzt jemand neben mir: „Zappel doch nicht so rum.“ Da bin ich ausgerastet – nachts um 3 Uhr – kein Problem für mich!

Um vier Uhr brüllt dann wieder Zwilling I. Der Gatte steht von ganz allein auf. „Aha – was gelernt“ Er steckt ihm den Schnuller rein. Der will ihn nicht – klar, er hat ja Hunger. Mann geht wieder ins Bett, Kind plärrt weiter, Muttertier (ich bin das) steht wieder auf und füttert das Kind. Gut, der ist um 4 Uhr zufrieden – allerdings nur bis 6.30 Uhr. Dann wird er doch gefüttert.

Ich schnappe mir um 7 Uhr Zwilling II (Mädchen!). Die meckert, weil ich sie schon nach 10 Stunden „zum Frühstücken“ wecke.

Um 9 Uhr kommt dann das Au Pair mit einem riesengroßen Halstuch aus ihrem Zimmer und ist sooo krank. Mir ist das aber sooo egal – das Bad muss sie trotzdem putzen, das hat sie nämlich gestern schon nicht auf die Reihe bekommen, weil sie da 3 Stunden lang die Küche geputzt hat. Macht sie auch – sie braucht dafür auch nur 2 Stunden und 27 Stöhner und 38 Seufzer.

Den Tag über hätte ich dann noch von zu Hause aus arbeiten sollen. Wie denn bitte in diesem Irrenhaus?

Um 18 Uhr gehe ich zum Sport – mit dem ausgerenkten Wirbel. Nicht so toll!

Anschließend kaufe ich mir gegen den Frust eine Jeans – Größe 40 – scheiße.

Danach gehe ich unters Solarium, weil’s keine Konfektionsgrößen hat.

Um 21.30 Uhr mache ich die Haustüre auf und höre schon Zwilling II brüllen – das machte sie übrigens die nächsten drei Stunden.

Der Ehemann versucht zwischenzeitlich Zwilling I zu füttern, der verweigert.
Meint offensichtlich mal wieder um 22 Uhr nichts mehr trinken zu müssen …

Oh Gott!!!!!!!

Ich bin einem Loop gefangen.

(So kann das laufen mit 12 Wochen alten Zwillingen)

zwillinge1

Verrückt genug?

Seid Ihr verrückt genug,
  • um Euch zwei Wecker auf 5.30 Uhr an allen sieben Wochentagen zu stellen?
  • um mehrmals täglich Brokkoli, Milch oder Apfelmuss gleichmäßig über Eure Klamotten zu verteilen?
  • um die Reste von aufgeweichtem Brot in Eurem ganzen Haus zu verteilen?
  • um stundenlang sinnfreie Lieder zu singen?
  • um das ständig wachsende Chaos um Euch herum zu ignorieren?
JA???

Dann seid Ihr reif für Zwillinge!

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